Hauptspalte.
Psychotherapeutische Begleitung
“Man entdeckt keine neuen Erdteile, ohne den Mut zu haben, alte Küsten aus den Augen zu verlieren.” Andre Gide
In anhaltenden Krisensituationen und bei immer wiederkehrenden Beeinträchtigungen des psychischen Wohlbefindens kann eine therapeutische Begleitung dazu beitragen, neue Gedanken und Gefühle und damit Lösungen für die schwierige Situation zu entwickeln.
Gemeinsam klären wir am Anfang, mit welchem Ziel Sie die Begleitung wünschen. Danach richten sich die ausgesuchten Methoden. Das können sowohl Fragen, Entspannungsangebote, Tranctechniken, Interaktionen, kreative Gestaltungen, Wahrnehmungsübungen als auch ganz anderes sein – es gibt viele Wege zum Ziel!
Mögliche Aspekte der therapeutischen Sitzungen
- Sie verstehen, weshalb Sie im Augenblick ein Problem haben oder sich in einer Krise fühlen.
- Sie eignen sich neue Einstellungen an, um anders denken und fühlen zu können bezüglich der schwierigen Situation.
- Sie erarbeiten Lösungen, wie Sie mit der Situation anders umgehen können.
- Sie erhöhen die Wahlmöglichkeiten für Ihr Verhalten und können felxibel reagieren.
- Für die Zeit zwischen den Sitzungen erhalten Sie vereinbarte konkrete Aufgaben, um neues Verhalten zu testen und zu trainieren.
- Sie kennen Möglichkeiten der Entspannung und können diese anwenden.
- Um auch nach Ende der Therapie in Problem- oder Krisensituationen angemessene Umgangsmöglichkeiten zu entwickeln , erlernen Sie Strategien mit dem Fokus „Hilfe zur Selbsthilfe“.
Mein Begleitung erfolgt mit den Methoden des Neurolinguistischem Programmieren mit einer systemischen Orientierung. Das Ziel ist die lösungsorientierte Bearbeitung, wobei Ihre Ressourcen und Stärken im Mittelpunkt stehen.
Je nach Anliegen sind es nach einem Erstgespräch meist fünf bis fünfzehn
Sitzungen. Je nach Person sind die Abstände zwischen den Treffen unterschiedlich, damit Sie die Erfahrungen und neuen Erkenntnisse in ihrem Alltag probieren und integrieren können. Die Zeiten variieren in der Regel zwischen 2 und 4 Wochen. Es gibt in vielen Fällen auch „individuelle Hausaufgaben“.